Über die Idee der Universität im Spiegel der gegenwärtigen Hochschulreform (Interview)
Abstract
... daß Wissen nicht von Freiheit zu trennen sei, daß Wissen auch nichts sei, was in einem feststellenden, festlegenden Sinne als ‚abgeschlossen’ oder ‚fertig’ gelten könne und somit einer schlechten unmittelbaren Verwertung und Applikation ausgeliefert werden könne. ... daß Wissen etwas ist, das sich in einem freien Prozeß des individuellen, sich mit anderen austauschenden Forschens zu geschehen habe. Der Ort für dieses aktive, auf die Idee der Einheit des Wissens und der Freiheit des Selbstvollzuges gerichtete Tun sei die Universität. Die Präsenz des Eros des Forschens in der Lehre sollte die Freiheit zur Selbstbildung, zu Selbstgestaltung und Selbstbildung fördern.
Kommentare zu diesem Artikel
von Pavlo Pavlo (2017-02-10)
von Ryan North (2017-03-20)
von Tina Reed (2017-04-06)
von Michael Mwonyonyi (2017-04-11)
von Peter Anh (2017-04-13)
von Aisha Nettles (2017-04-25)
von Sabrina Young (2017-04-25)
von Matt Abrams (2017-05-07)
von Jenny Oenick (2017-05-24)
von Emily Nichols (2017-06-13)
von Omar Brown (2017-07-20)
von Danielle Cook (2017-08-02)
von Amanda Soucy (2017-08-22)
von Jessi Hall (2017-08-22)
von Rob Neri (2017-08-22)
von Alan Hart (2018-01-03)
von Subway Surfers Hack (2018-01-05)
von Musically Likes (2018-01-09)
von Tom Brown (2018-01-26)
von Jean Batista (2018-01-26)
von Craigh Lowson (2018-03-15)
von Suzan More (2018-03-15)
von Erick Loope (2018-03-16)
von Max Remmy (2018-04-10)
von Bernard White (2018-04-12)
von Jack Danielsen (2018-04-12)
von Daniel Cantona (2018-04-30)